Steffen Biber

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das bin ich


 

 

Ich bin Steffen und lebe seit 2001 in Husum. Geboren bin ich in Neubrandenburg/ Mecklenburg-Vorpommern.
Während meiner Schulzeit war ich in einer Foto-AG. Hier ging es mehr um die Foto-Entwicklung in der Dunkelkammer,
aber es waren die ersten Berührungspunkte mit der Fotografie.

2001 machte ich Urlaub in Ägypten und bekam von einem Freund eine Digitalkamera ausgeliehen. Ich knipste was das Zeug hält
und war begeistert davon, die Bilder direkt anzusehen und nicht gelungene Aufnahmen auch sofort zu löschen.
Nach diesem Urlaub dauerte es nicht lange, bis ich mir meine erste eigene Digitalkamera (Canon IXUS) kaufte.
Diese begleitete mich in nachfolgenden Urlauben und wurde nach ein paar Jahren durch ein neueres, schnelleres Modell ausgetauscht.

Die Fotos wurden weniger, aber besser. Das lag nicht etwa an fehlenden Motiven, sondern eher daran, dass ich mir mehr Gedanken über das
zu fotografierende Objekt machte. Man neigt schnell dazu, ein Bild zu knipsen und dann auf der Suche nach dem
nächsten Motiv zu sein. Dabei übersieht man häufig die schönen Dinge.

Im Jahr 2010 kaufte ich mir meine erste Spiegelreflexkamera, eine Canon 550d. Inbegriffen war ein Fotokurs,
der kurze Zeit später in Husum stattfand. Hier wurden uns Blende, Belichtungszeit, ISO und
ihre Abhängigkeiten auf einfachste Weise und für Jeden verständlich erklärt.

Die Kamera war immer häufiger dabei und es entwickelte sich eine echtes Hobby daraus.
In Sachen Bildqualität war es ein Quantensprung von der IXUS zur Spiegelreflex.

Auch bei der Digitalfotografie ist eine Entwicklung notwendig. Das ist zwar meiner Meinung nach nicht so komplex
wie in der Foto-AG damals, jedoch bildet die Spiegelreflexkamera nicht immer die Lichtstimmung ab,
die man auch wirklich erlebt hat. Ich besuchte einige Kurse zur digitalen Bearbeitung und schaute mir viele Tutorials an.

Der Umgang mit der Kamera wurde immer sicherer. Mittlerweile verkleinerte sich auch die Ausrüstung wieder auf das, was man wirklich braucht.
Den Blumen und Bienen gesellten sich Landschaften dazu.
Über die sozialen Netzwerke folge ich Personen, von denen mich die Bilder besonders ansprechen.

Am eigene Stil arbeitend sucht man nach Gründen, warum einen genau dieses Bild so anspricht.
Das Geheimnis sind Regeln im Bildaufbau, Lichtstimmungen und Motive, mit denen man etwas verbindet.

Im Gegensatz zum Job, bei dem man versucht, die Effektivität weiter zu steigern und mehr Prozesse in weniger Zeit zu schaffen, muss man
sich beim Fotografieren die Zeit nehmen. Das ist für mich der perfekte Ausgleich.
Jemanden mit einem Bild zum Strahlen zu bringen ist die Krönung des Ganzen!

 

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